Eine bessere Zusammenarbeit, Innovation und Flexibilität der Organisation sind die Ziele, auf die der Loop Approach Wirkung hat. Statt zu kontrollieren, wird der Fokus auf das effiziente Reagieren auf Veränderungen gelegt.

Er besteht aus drei Modulen: „Klarheit“ schafft Ausrichtung und Verantwortung, „Ergebnisse“ verbessert die Effektivität von Mitarbeitenden und Teams, und „Evolution“ fördert Anpassungsfähigkeit und Konfliktbewältigung.

Dieser Ansatz geht gezielt folgende Herausforderungen an:

• Widerstand gegen Veränderungen

• Unklarheit der Verantwortlichkeiten

• langsame Entscheidungsprozesse

• ineffiziente Strukturen

• ineffektive Meetings

• unklare Kommunikation

• fehlende Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit

• Silodenken und fehlende Zusammenarbeit 

Die Prosci Change Management Methode hilft Organisationen, Veränderungen erfolgreich zu planen und umzusetzen. Sie sorgt dafür, dass die Transformation nachhaltig verankert wird.

Der Ansatz kombiniert verschiedene Methoden wie das Stakeholder-Management, das ADKAR-Modell und die „What's in it for me“-Methode (WIFM). So wird sichergestellt, dass alle wichtigen Beteiligten einbezogen und informiert werden.

Prosci ist besonders nützlich, um Veränderungen strukturiert zu gestalten, die Mitarbeitenden zu gewinnen und den langfristigen Erfolg von Transformationsprojekten zu sichern.

Der Innovation Leadership Ansatz stärkt Führungs- und Managementfähigkeiten anhand praxisorientierter Innovationsprojekte. Dabei wird sowohl Teamarbeit als auch persönliche Reflexion zum eigenen Führungsstil gefördert.

Er kombiniert Methoden wie Leadership Coaching, aktives Lernen und eine offene Fehlerkultur, um den individuellen und teamorientierten Lernprozess zu unterstützen.

Dieser Ansatz ist besonders nützlich, um kritisches Denken zu fördern, die Selbstreflexion zu steigern und Führungsfähigkeiten zu entwickeln, die für den Erfolg von Innovationsprojekten entscheidend sind. Hier kannst du mehr dazu lesen.

Der Ansatz der wertebasierten Entscheidungen basiert auf der Erkenntnis, dass Organisationen sowohl soziale als auch wirtschaftliche Ziele verfolgen müssen. Oft entstehen jedoch Konflikte zwischen den Erwartungen der Stakeholder und den finanziellen Zielen des Unternehmens.

Die Herausforderung besteht darin, Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit in Einklang zu bringen. Forschung zeigt, dass soziale Werte helfen können, schwierige Entscheidungen zu treffen. Das Erkennen und Abwägen von Konflikten ist Teil des Wandels hin zu einer lernenden Organisation.

Dieser Ansatz ist nützlich, um zu verstehen, wie soziale Werte Entscheidungen unterstützen und Unternehmen bei ihrer Weiterentwicklung helfen.

Agilität ist die Fähigkeit, in unklaren und unsicheren Situationen schnell Entscheidungen zu treffen. Sie beschreibt die Anpassungsfähigkeit von Menschen und Organisationen in ihren Arbeitsweisen und Prozessen. Agilität hilft, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und Chancen zu nutzen.

Agil arbeiten bedeutet, klare Prinzipien zu befolgen und diese in Methoden umzusetzen. Teams setzen auf kurze, regelmäßige Zyklen, schnelle Rückmeldungen und ständige Anpassungen. Durch Zusammenarbeit und Selbstorganisation wird das Team gestärkt.

Dieser Ansatz ist nützlich, um schnelle Entscheidungen zu treffen, sich kontinuierlich zu verbessern und langfristig erfolgreicher zu werden.

S3 ist ein flexibler Ansatz, der Organisationen dabei hilft, sich in kleinen Schritten zu verändern, ohne große Umstellungen vorzunehmen. Die Methode nutzt einfache Muster, die an die aktuellen Bedürfnisse der Organisation angepasst werden.

Sie bietet Werkzeuge wie klare Entscheidungsprozesse, die Zusammenarbeit in Kreisen oder transparente Rollenverteilungen. Diese helfen, schrittweise Verbesserungen umzusetzen, ohne bestehende Strukturen komplett zu verändern.

Der Ansatz ist hilfreich, weil er eine nachhaltige Veränderung ermöglicht, die sich an den täglichen Aufgaben orientiert und dabei alle Beteiligten einbezieht.

Spannungsbasiertes Arbeiten ist eine Methode, bei der Spannungen im Team als Chance für positive Veränderungen genutzt werden. Spannungen entstehen durch den Unterschied zwischen dem aktuellen Zustand und dem, was erreicht werden könnte.

Die Methode ermöglicht es Teams, Spannungen offen anzusprechen und gemeinsam Lösungen zu finden. Durch klare Strukturen und Regeln wird das Potenzial dieser Spannungen genutzt, um Aufgaben besser zu bewältigen, Rollen klarer zu definieren und die Zusammenarbeit zu verbessern.

Spannungsbasiertes Arbeiten fördert eine offene Kommunikation und hilft Teams, sich stetig weiterzuentwickeln, ohne Konflikte zu vermeiden, sondern aktiv zu lösen.

Kundenzentriertes Arbeiten stellt die Bedürfnisse der Kunden in den Mittelpunkt. Ziel ist es, Lösungen zu schaffen, die nützlich, umsetzbar und für die Kunden wertvoll sind. Dabei geht es darum, die Perspektive der Nutzer aktiv einzubeziehen.

Design Thinking hilft, diesen Ansatz umzusetzen. Es beginnt mit dem Verstehen der Kundenbedürfnisse, führt über das Entwickeln von Ideen hin zum Testen von Prototypen. Durch diese schrittweise Vorgehensweise werden Lösungen kontinuierlich verbessert und an die Kunden angepasst.

Dieser Ansatz sorgt für Lösungen, die wirklich relevant sind, stärkt die Kundenbindung und fördert kreative, nachhaltige Innovationen.

Gewaltfreie Kommunikation ist ein Ansatz, der hilft, klar und respektvoll miteinander zu sprechen. Ziel ist es, Konflikte zu lösen und Beziehungen zu verbessern, indem man die eigenen Bedürfnisse und die der anderen erkennt und ausspricht.

Die Methode basiert auf vier Schritten: Beobachten, ohne zu bewerten, Gefühle benennen, Bedürfnisse erkennen und konkrete Bitten äußern. Diese Schritte fördern ein besseres Verständnis und helfen, gemeinsam Lösungen zu finden, ohne Vorwürfe oder Kritik.

Gewaltfreie Kommunikation ist besonders nützlich, um Missverständnisse zu vermeiden, Vertrauen aufzubauen und Konflikte friedlich zu lösen.